Tischleuchte mit Spot aus Kirsche und einem alten verwitterten Eichenbalken.
Hier habe ich eine Stimmungsvolle Tischleuchte aus Kirsche und einem alten verwitterten Eichenbalken angefertigt.
Besonders gut eignet sich die Leuchte als Büro oder Schreibtischleuchte, da eine LED mit Kaltlicht montiert ist. Der Schirm der Leuchte ist von mir handgedrechselt und speziell für diese Leuchte mit einem alten Eichenpfosten kombiniert.
Im Inneren kommt eine GU10 Fassung aus Keramik mit einer Osram LED 4,3W zum Einsatz.
An der Leuchte ist ein rotes Textilkabel mit weißem Schnurschalter und Stecker angeschlossen.
Die elektrischen Bauteile habe ich bestmöglich in der Leuchte verbaut und nach den gängigen Richtlinien angeschlossen, jedoch ist die Leuchte nicht vom VDE geprüft und ich hafte nicht für unsachgemäße Benutzung. Geprüft habe ich die Leuchte nach Richtlinie des VDE inkl. Prüfprotokoll.
Die Leuchte ist nur für Innenräume bestimmt. IP20
Maße: 50cm hoch und der Schirm hat einen Durchmesser von 12cm
Leuchtmittel: Osram LED 4.3W mit GU10 Gewinde, 4000k
Maße in cm ca. : 50 x 20 x 20 (h x b x t )
Klaus Kirchner ist schon in seiner Kindheit früh mit Holz bei der Brennholzbeschaffung mit den Eltern in Berührung gekommen. Später folgten das Bearbeiten von Holz im Werkunterricht, bis er 2005 die lange vergessene Liebe zum Werkstoff Holz bei einem Drechselkurs wiederentdeckt hat.
Zuerst war das Drechseln nur Hobby und Ausgleich neben dem Hauptberuf in der Softwarebranche, dann wurde der Wunsch in mir immer größer, mehr Zeit mit dem Erschaffen von Holzarbeiten zu verbringen.
Sein Credo lautet:
Die Schönheit des Holzes herausarbeiten!
Er sagt:
"Ich verarbeite hauptsächlich einheimisches Restholz, sodass für meine Arbeiten noch kein Baum vorsätzlich gefällt werden musste. Ich verwende daher vorwiegend Hölzer aus der Region (Rhein-Main, LK Aschaffenburg, Spessart) und Holz von Bäumen, die auf “natürliche” Art und Weise umgefallen sind, oder wegen Krankheit oder aus Sicherheitsgründen entfernt werden mussten.
Die komplette Herstellung eines Objektes liegt vom Beschaffen des Holzes bis zum fertigen Unikat in meiner Hand. Im Dialog mit dem Material werden meine Arbeiten sowohl naturbelassen, als auch mit Strukturen und Farben verändert. Darüber hinaus beschäftigte ich mich mit skulpturalen Arbeiten, bei denen verschiedene Bearbeitungstechniken und Werkzeuge zum Einsatz kommen.
Besonders wichtig ist mir bei meinen Arbeiten die Form, denn diese wird vom Auge zuerst wahrgenommen, danach kommt die Haptik, und wenn beides zusammenpasst bin ich zufrieden."