Tierurne aus Sumpfzypresse und Wenge
Schönes schlichtes Gefäß mit gerader Form zb. für die Aufbewahrung der Asche Ihres treuen Begleiters oder für ein kleines Geschenk..
Egal welchen Schatz Sie darin aufbewahren möchten, es wird ganz bestimmt etwas besonderes sein.
Das Gefaess hat ein Fassungsvermögen von ca. 200ml
Maße in cm ca. : 12 x 8,5 x 8,5 (h x b x t )
Auch einfach als Dose verwendbar
Die Größe einer Urne wird anhand des Gewichts des Tieres berechnet. Unverbindliche Praxiswerte für Tierurnengrößen sind:
bis 1 kg ≤ 0,15 Ltr.
bis 8 kg ≤ 0,50 Ltr.
bis 18 kg ≤ 1,00 Ltr.
bis 25 kg ≤ 1,50 Ltr.
bis 40 kg ≤ 2,00 Ltr.
bis 60 kg ≤ 3,00 Ltr.
über 60 kg > 3,00 Ltr.
Klaus Kirchner ist schon in seiner Kindheit früh mit Holz bei der Brennholzbeschaffung mit den Eltern in Berührung gekommen. Später folgten das Bearbeiten von Holz im Werkunterricht, bis er 2005 die lange vergessene Liebe zum Werkstoff Holz bei einem Drechselkurs wiederentdeckt hat.
Zuerst war das Drechseln nur Hobby und Ausgleich neben dem Hauptberuf in der Softwarebranche, dann wurde der Wunsch in mir immer größer, mehr Zeit mit dem Erschaffen von Holzarbeiten zu verbringen.
Sein Credo lautet:
Die Schönheit des Holzes herausarbeiten!
Er sagt:
"Ich verarbeite hauptsächlich einheimisches Restholz, sodass für meine Arbeiten noch kein Baum vorsätzlich gefällt werden musste. Ich verwende daher vorwiegend Hölzer aus der Region (Rhein-Main, LK Aschaffenburg, Spessart) und Holz von Bäumen, die auf “natürliche” Art und Weise umgefallen sind, oder wegen Krankheit oder aus Sicherheitsgründen entfernt werden mussten.
Die komplette Herstellung eines Objektes liegt vom Beschaffen des Holzes bis zum fertigen Unikat in meiner Hand. Im Dialog mit dem Material werden meine Arbeiten sowohl naturbelassen, als auch mit Strukturen und Farben verändert. Darüber hinaus beschäftigte ich mich mit skulpturalen Arbeiten, bei denen verschiedene Bearbeitungstechniken und Werkzeuge zum Einsatz kommen.
Besonders wichtig ist mir bei meinen Arbeiten die Form, denn diese wird vom Auge zuerst wahrgenommen, danach kommt die Haptik, und wenn beides zusammenpasst bin ich zufrieden."